Für 1800 Yen zum Fuji incl. Lunchpaket (Obento お弁当) und Trinken. Dieses Angebot von der Dokkyo Uni konnten wir uns nicht entgehen lassen. Also machten wir uns am Samstagmorgen um 7 Uhr mit dem Bus auf dem Weg. Schlafen und Relaxen im Bus war allerdings Fehlanzeige. Kaum abgefahren, schon holten die japanischen Organisatorinnen die Mikros raus und wir mussten uns alle einzeln vorstellen. Auf Japanisch natürlich. Das kam dann doch schon etwas überraschend. Das Mikro geht der Reihe nach rum und jeder sagt, wie er heißt, was er studiert und was ihm noch so einfällt.
Nach 3 Stunden Fahrt kamen wir am Fuji an. Leider konnten wir nicht auf den Fuji, da die Saison bereits zu Ende war. Aber wir machten stattdessen eine Wandertour auf einem gegenüberliegenden Berg und konnten, dank des guten Wetters den Fuji teilweise sehr gut sehen. Oben angekommen haben wir uns dann alle über unser Obento hergemacht.
Die nächste Station war ein altes Dorf quasi zu Füßen des Fujis. Alte traditionelle Häuser und interessante Gärten schmücken das Dorf. Man konnte in den Häusern Souvenirs kaufen, kleine Figuren basteln oder sich massieren lassen. Die Reise hat sich sehr gelohnt, da man viel gesehen hat, nicht viel Geld ausgegeben hat und neue Kontakte knüpfen konnte.
Da hätte ich gerne Mäuschen gespielt! Und die Häuser sehen ja aus wie im Schwarzwald!
AntwortenLöschenhä, was issn Mäuschen spielen?
AntwortenLöschendas will ich auch mal wissen?
AntwortenLöschenEs soll auch ein Deutsches Dorf geben . Das wollen wir uns auch noch angucken.
Mäuschen - das heißt, ich wäre gerne unsichtbar in dem Bus mitgefahren, in dem Du gesungen hast!!! Wir werden Dich beim Weihnachtsliedersingen vermissen in diesem Jahr.
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