Am heutigen 30. Januar sollte ich um halb 2 bei meinem neuen Arbeitgeber, der Japanisch-Deutschen Gesellschaft, sein. Ich war schon ein bisschen aufgeregt als ich mich auf den Weg machte. Die alte Praktikantin Michaela sollte mich einweisen. Ihr letzter Tag war gleichzeitig mein erster. Als ich im 9. Stock, mitten in Tokyo (Kojimachi), bei den kleinen Räumlichkeiten der JDG ankam, wurde ich gleich nett begrüßt. Michaela zeigte mir meine Aufgaben und erklärte mir wie alles abläuft. Ich werde unter anderem für die E-Mails, Übersetzen und Zusammenfassen von Texten für die Zeitung „Die Brücke“, Organisation des Stammtisches und Pflege der homepage verantwortlich sein. Trotz meiner Anspannung am heutigen Tag habe ich gemerkt, dass die Atmosphäre sehr locker ist und auch gerne gescherzt wird.
Freitag, 13. Februar 2009
Mein erster Tag als “Salaryman“
Am heutigen 30. Januar sollte ich um halb 2 bei meinem neuen Arbeitgeber, der Japanisch-Deutschen Gesellschaft, sein. Ich war schon ein bisschen aufgeregt als ich mich auf den Weg machte. Die alte Praktikantin Michaela sollte mich einweisen. Ihr letzter Tag war gleichzeitig mein erster. Als ich im 9. Stock, mitten in Tokyo (Kojimachi), bei den kleinen Räumlichkeiten der JDG ankam, wurde ich gleich nett begrüßt. Michaela zeigte mir meine Aufgaben und erklärte mir wie alles abläuft. Ich werde unter anderem für die E-Mails, Übersetzen und Zusammenfassen von Texten für die Zeitung „Die Brücke“, Organisation des Stammtisches und Pflege der homepage verantwortlich sein. Trotz meiner Anspannung am heutigen Tag habe ich gemerkt, dass die Atmosphäre sehr locker ist und auch gerne gescherzt wird.
Freitag, 6. Februar 2009
Abschluss Dokkyo
Obwohl es im Rahmen unseres Studiengangs nicht Pflicht war, möchte ich es nicht missen, an einer Japanischen Universität studiert zu haben. Die Dokkyo Universität stellte sich für mich als eine sehr gute Wahl heraus. Die Japanischen Studenten waren sehr offen, kontaktfreudig und freundlich. Ich konnte viele neue Freundschaften schließen und durch die Veranstaltungen der Universität sowie dem Beitritt des Circles um einige Erfahrungen reicher werden. Ich konnte in die so spannende und aufregende Kultur und Verhaltensweise der jungen Japaner gucken, sowie das treiben in den Straßen in einer der vielen Vorstädten Tokyos, die in den letzten 30, 40 Jahren, mit ca. 35 Mio. Menschen, zu dem größten Ballungsgebiet der Welt zusammen gewachsen sind. Es war ein unglaublich spannendes, aufregendes aber auch erfüllendes und erfolgreiches Semester an der Dokkyo Universität das ich nun mit einem weinenden Auge abgeschlossen habe. Aber ich freue mich auf die neue Herausforderung, in Form eines Praktikums, in der zweiten Hälfte meines Auslandsjahres.